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Die operativen Projektpartner

Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

htw saar

Schwerpunkte im Projekt

Die htw saar ist im Projekt BRIDGE die federführende Kraft. Des Weiteren übernimmt sie die Aufgabe der Erstellung eines e-Portfolios für Lernkompetenzen und ist für die Kommunikation, also die Bekanntmachung des Projekts sowie der Studienangebote in der Öffentlichkeit zuständig.

Studienangebote in BRIDGE

Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwesen

Gründung: 1941
Anzahl der Studierenden: 5975
Stadt, Land: Saarbrücken, Deutschland

Die htw saar ist eine forschungsstarke anwendungsorientierte Hochschule mit einem starken regionalen Bezug in Studium, Lehre, Weiterbildung, Forschung sowie Wissens- und Technologietransfer.

Sie ist in vier Fakultäten gegliedert: Architektur und Bauingenieurwesen, Ingenieur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Fächerübergreifende Zusammenarbeit und ein hohes Engagement, sowohl in der Lehre als auch in der Forschung, zeichnen die Hochschule aus. Eine Besonderheit ist das DFHI/ISFATES mit seinem grenzüberschreitenden vollintegrierten und breit gefächerten Angebot.


Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Haus des wissens
Gebäude 11
Malstatter Str. 17
D - 66117 Saarbrücken
www.htwsaar.de

Kontakt über das Deutsch-Französische Hochschulinstitut
dfhi@htwsaar.de

Hochschule Trier

Hochschule Trier

Schwerpunkte im Projekt

Die Hochschule Trier ist zuständig für die Aktion "Erprobung und Evaluation des Angebots". Basierend auf den gewonnenen Ergebnissen dieser Aktion sollen Empfehlungen ausgesprochen und Studienkonzepte nach Bedarf angepasst werden.

Studienbereiche in BRIDGE

Ingenieurwissenschaften

Gründung: 1971
Anzahl der Studierenden: 7100
Stadt, Land: Trier, Birkenfeld, Deutschland

Die Hochschule Trier, mit ihren drei Campus Hauptcampus, Campus Gestaltung und Umwelt-Campus Birkenfeld gehört zu den größten Hochschulen angewandter Wissenschaften in Rheinland-Pfalz. Sie zeichnet sich durch eine leistungsstarke und anwendungsorientierte Forschung aus und bietet mit insgesamt 85 Studiengängen ein vielfältiges, interdisziplinäres und regional einzigartiges Studienangebot.

Während des Studiums wird neben der hohen fachlichen Qualifikation besonderer Wert auf den Praxisbezug gelegt. Die Studierenden können hierzu nicht nur auf eine Infrastruktur auf dem neuesten Stand der Technik und gut ausgestattete Labore zugreifen, sondern profitieren auch von einer Vielzahl an regionalen und überregionalen Partnern und Kooperationen.

Als international ausgerichtete Hochschule mit regionalen Wurzeln treiben wir die Zusammenarbeit auf allen Ebenen voran und sichern den Fachkräftebedarf der Region.


Hochschule Trier
(Hauptcampus)
Schneidershof
D - 54293 Trier
www.hochschule-trier.de

Prof. Dr. Dirk Brechtken
d.brechtken@hochschule-trier.de
+49 651 8103-312

Anja Carton
a.carton@hochschule-trier.de
+49 651 8103-209

Haute École Robert Schuman

Haute École Robert Schuman

Schwerpunkte im Projekt

Die Haute Ecole Robert Schuman kümmert sich um die Analyse der Ausgangssituation für berufsbegleitende grenzüberschreitende Studienangebote.

Studienbereiche in BRIDGE

Management, Ingenieurwissenschaften

Gründung: 1995
Anzahl der Studierenden: 2300
Stadt, Land: Arlon, Libramont, Virton, Belgien

Die Haute Ecole Robert Schuman ist eine Hochschuleinrichtung des offiziellen Netzwerks der Föderation Wallonien-Brüssel in der Provinz Luxemburg. Es werden 28 Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten, welche die Entwicklung der Gesellschaft verfolgen und fünf verschiedene Bereiche repräsentieren: Wirtschaft, Paramedizin, Pädagogik, Technik und Soziales. Die Institution empfängt Studierende auf drei Campus in Arlon, Libramont und Virton. Die lokalen Dienstleistungen und die Arbeitsumgebung vor Ort kommen dabei dem Studium sowie dem Studentenleben zugute. Es besteht ebenso die Möglichkeit, einen Teil der akademischen Laufbahn international und mobil zu absolvieren.

Bezüglich des dualen Angebots bietet die Haute Ecole einen Masterstudiengang in Bauleitung an. Dieser orientiert sich am Mangel hochqualifizierter Arbeitskräfte in diesem Gebiet und der daraus resultierenden hohen Nachfrage.


mgc.info@hers.be

Université de Lorraine

Université de Lorraine

Schwerpunkte im Projekt

Die Université de Lorraine kümmert sich um die Identifikation des Online- und Präsenzangebots zum Fremdsprachenerwerb sowie darum, ein Verzeichnis aller digitalen Werkzeuge und Ressourcen für das Fernstudium zu erstellen. Um das grenzüberschreitende Studium sowie die berufliche Eingliederung in der Großregion zu fördern, wird die UL ein Diplôme Universitaire B2 für die deutsche Sprache konzipieren.

Studienbereiche in BRIDGE

Wirtschaftswissenschaften und Management, Ingenieurwissenschaften und Sprachen

Gründung: 2012 (Zusammenschluss)
Anzahl der Studierenden: 60 000
Stadt, Land: Hauptsächlich Nancy und Metz, Standorte in Bar-le-Duc, Épinal, Forbach, Longwy, Lunéville, Saint-Avold, Saint-Dié-des-Vosges, Sarreguemines und Thionville-Yutz; Frankreich

Die Université de Lorraine bietet an 54 Standorten in ganz Lothringen eine große Vielfalt unterschiedlicher Studiengänge an, darunter duale und mehrsprachige Angebote, Weiterbildungen und Fernstudien. Sie besteht aus 53 Einheiten, die in 8 Kollegien gegliedert sind und alle Wissensbereiche abdecken: Naturwissenschaften, Gesundheit, Technologie, Ingenieurwissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften, Recht, Wirtschaft, Management, Kunst, Literatur und Sprachen. Als Mitgestalterin der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung arbeitet sie eng mit Unternehmen zusammen und geht auf deren Nachfragen in den Bereichen Ausbildung und Forschung ein. Gelegen im Herzen Europas und in unmittelbarer Nähe zur deutschen, luxemburgischen und belgischen Grenze hat die UL Partneruniversitäten auf der ganzen Welt und ist Mitglied der Universität der Großregion. Mit ihren zahlreichen multinationalen und mehr als 40 deutsch-französischen Studiengängen fördert sie den grenzüberschreitenden Austausch sowie die internationale Mobilität.


Projektverantwortlicher:
Patrick Barthel

VP Université de Lorraine, Beauftragter für die deutsch-französischen Beziehungen
Direktor des CFALor, Centre Franco-Allemand de Lorraine
Studiengangkoordinator Master Management Franco-Allemand - IAE Metz-School of Management
Patrick.barthel@univ-lorraine.fr
Tel.: +33 6 35 19 19 22

Haute Ecole de la Province de Liège (HEPL) présenté par le Centre de Coopération Technique et Pédagogique

Haute Ecole de la Province de Liège (HEPL) présenté par le Centre de Coopération Technique et Pédagogique

Schwerpunkte im Projekt

Das Centre de Coopération Technique et Pédagogique wird die Unternehmen für die Arbeitskreise gewinnen und zudem die grenzüberschreitenden berufsbegleitenden Studienangebote konzipieren.

Studienbereiche in BRIDGE

Management/Recht, Elektromechanik und Facility Management

Gründung: HEPL: 2007 (Fusion), CECOTEPE: 1974
Anzahl der Studierenden: HEPL: 9200
CECOTEPE: 5000 Personen nehmen an Weiterbildungskursen teil
Stadt, Land: Seraing, Belgien

HEPL entstand im September 2007 aus dem Zusammenschluss von 3 Hochschulen und ist damit im Einklang mit der Bologna- Erklärung wesentlich besser in den Europäischen Hochschulraum integriert. Es wird eine breite Palette von Ausbildungskursen in den folgenden Bereichen angeboten: Agronomie und Umwelt, Chemie und Biotechnologie, Bauwesen und Energie, Pädagogik und Psychologie, Elektromechanik und Produktionsmanagement, Management und Recht, Information und Kommunikation, Ingenieurwesen, Motorik, Informatik, Gesundheit, Soziales. Derzeit gibt es zwei duale Studiengänge im Master: Produktionsmanagement und Facility Management.

CECOTEPE ist eine Berufsstruktur, die den sozioökonomischen Einsatz durch Ausbildung unterstützt. CECOTEPE ist das der HEPL angeschlossene Forschungszentrum. Als solches koordiniert CECOTEPE Forschungsprojekte und von der öffentlichen Hand subventionierte Projekte, wie z. B. das BRIDGE-Projekt.


Directeur du CeCoTePe:
Frédéric Kotnik
cecotepe@provincedeliege.be

ISEETECH

ISEETECH - Institut Supérieur de l'Entreprise et de ses Techniques

Schwerpunkte im Projekt

Stellt die Beziehung zwischen den Hochschuleinrichtungen des Departements Moselle und den Unternehmen in ihrem Innovationsprozess her.
ISEETECH nimmt an Arbeitsgruppen teil, um die Bedürfnisse der Unternehmen in der Großregion zu ermitteln.
Dient als Schnittstelle zur Herstellung von Kontakten zwischen der sozioökonomischen und akademischen Welt in Lothringen.

Gründung: 2007 vom Departementrat Moselle gegründete Vereinigung
Stadt, Land: Metz, Frankreich

Zu den Mitgliedern von ISEETECH zählen die regionalen Behörden, die EPCI (kooperative, öffentliche Einrichtung), das Konsulat, die Université de Lorraine, die Grandes Ecoles der Ingenieurwissenschaften, die Transferzentren sowie die Wirtschaftswelt.

Die Hauptaktivitäten von ISEETECH sind:

  • Technologieplattformen für Forschung, Entwicklung und Innovation
  • der "Projektausschuss", der kleinere bis mittlere Unternehmen bei ihren Innovationsprojekten unterstützt
  • Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei Projekten der INTERREG V A Grande Région, die von der Europäischen Union (EFRE) finanziert werden, wie MobiPro.GR und Prodpilot, Bridge und PUSH
  • die Gesundheit: Projekte für Menschen mit Schwächen und Behinderung

Hôtel du Département
1, rue du Pont Moreau - CS 11096
57036 Metz Cedex 1
www.iseetech.fr

Directeur Opérationnel:
Laurence Doulço

laurence.doulco@moselle.fr

Die strategischen Projektpartner

Agentur für Arbeit Saarland

Dank ihrer Lage im Herzen Europas verfügt die Agentur für Arbeit Saarland über hilfreiche Informationen zum Thema "Arbeiten in Europa", insbesondere "Arbeiten in der Großregion". Sie wird zudem Trends, Tendenzen und Mangelberufe auf dem Arbeitsmarkt vorstellen und Tipps zur Stellensuche oder zu einer europäischen Bewerbung geben.

Gründung: 1927
Anzahl der Mitarbeiter: 96.000
Stadt, Land: Hauptsitz in Nürnberg

Die Bundesagentur für Arbeit mit Sitz in Nürnberg erbringt als Bundesagentur Leistungen für den Arbeitsmarkt, insbesondere die Arbeitsvermittlung sowie die Arbeitsförderung und regelt als Verwaltungsträgerin der deutschen Arbeitslosenversicherung die finanziellen Entgeltersatzleistungen, z. B. das Arbeitslosengeld.


www.arbeitsagentur.de/vor-ort/saarland/startseite

Deutsch-Französische Hochschule

Als internationaler Hochschulverbund mit Expertise im Bereich der grenzüberschreitenden Hochschulkooperation und mit dem Willen, die duale Hochschulbildung zu fördern, wird die DFH BRIDGE strategisch beraten. Zudem wird sie an Treffen der Arbeitsgruppen und an Veranstaltungen mitwirken und sich zur Projektbekanntmachung einsetzen. BRIDGE profitiert hierbei von Erfahrungen, die die DFH im Bereich der dualen dt.-frz. Studiengänge sammelt. Umgekehrt kann BRIDGE auch eigene Erfahrungen in das DFH-Projekt einbringen.

Gründung: 1997
Anzahl der Mitarbeiter: /
Stadt, Land: Verwaltungssitz in Saarbrücken, Deutschland

Die 1997 von der französischen und der deutschen Regierung gegründete Deutsch-Französische Universität (DFH) ist eine binationale Einrichtung, deren Hauptaufgabe darin besteht, deutsch-französische Doppeldiplomprogramme, die binationale Doktorandenausbildung und die Mobilität junger Forscher zwischen Frankreich und Deutschland zu fördern, zu evaluieren und finanziell zu unterstützen. Das Ausbildungsangebot der UFA umfasst die unterschiedlichsten Disziplinen, von den Ingenieurwissenschaften bis hin zu den Geistes- und Sozialwissenschaften, einschließlich Naturwissenschaften, Wirtschaft und Management, Recht und Lehrerausbildung. Die unter der Schirmherrschaft der UFA in mehr als 100 französischen und deutschen Universitätsstädten durch ein Netz von 194 Grandes Ecoles, Universitäten und Fachhochschulen in Frankreich und Deutschland durchgeführten binationalen Studiengänge führen derzeit mehr als 6.400 Studierende und fast 400 Doktoranden zusammen. Derzeit gibt es weltweit keine andere vergleichbare Struktur.


Guillaume Castel
Deutsch-Franzoesische Hochschule
Villa Europa
Kohlweg 7
D-66123 Saarbruecken
Tel.: +49 681 93812 196
E-Mail: castel@dfh-ufa.org
www.dfh-ufa.org

Industrie- und Handelskammer des Saarlandes

Die IHK Saarland ist dafür zuständig, Unternehmen im Saarland zu identifizieren und anzusprechen, die aufgrund Ihres Engagements in Frankreich oder als Töchter französischer Unternehmen als Interessenten für das Projekt in Frage kommen.

Gründung: 1863
Anzahl der Mitarbeiter: 110
Stadt, Land: Saarbrücken, Saarland, Deutschland

Die IHK Saarland ist das gemeinsame Dienstleistungszentrum für mehr als 58.000 Unternehmen, die zusammen über 300.000 Mitarbeiter beschäftigen. Wir verstehen uns als kundenorientierter Dienstleister, Mittler zwischen Staat und Wirtschaft und als gestaltende Kraft, die sich für attraktive Standortbedingungen in der Großregion einsetzt.


www.saarland.ihk.de/

Moovijob

Als strategischer Projektpartner wird Moovijob dank seines Netzwerkes mit dazu beitragen können, das Programm in der Großregion bekannt zu machen.

Gründung: 2007
Anzahl der Mitarbeiter: /
Stadt, Land: Luxemburg

Moovijob, ein 2007 gegründetes luxemburgisches Unternehmen, ist ein wichtiger Akteur bei der Personalbeschaffung in Luxemburg und der Großregion, insbesondere im Elsass und in Lothringen. Unsere Aufgabe: Arbeitssuchende, ob sie angestellt sind oder nicht, mit Unternehmen in Kontakt zu bringen, die Personal einstellen. Unsere Besonderheit besteht darin, Online-Recruiting, aber auch Aus- und Weiterbildungen mit dem Stellenportal Moovijob anzubieten. Verschiedene Veranstaltungen zu Beschäftigung, Ausbildung, Karriere werden das ganze Jahr über organisiert: die Moovijob Day, die Moovijob Night und die Unicareers-Messe.


https://de.moovijob.com/

Région Grand-Est

Die Région Grand-Est ist mit Akteuren der beruflichen Bildung vernetzt, insbesondere mit Akteuren des Begleitausschusses "grenzüberschreitende Ausbildung Saarland-Lothringen".

Gründung: 1. Januar 2016: Gründung der Region
Alsace Champagne-Ardenne Lorraine, die am 30. September 2016 in Region Grand Est umbenannt wurde.
Anzahl der Mitarbeiter: Der Regionalrat Grand Est zählt
169 Ratsmitglieder: 59 aus dem Elsass, 38 aus der Champagne-Ardenne und 72 aus Lothringen.
Stadt, Land: Brüssel, Belgien

Das Europabüro der Region (Bureau Europe Grand Est) in Brüssel gewährleistet die politische und institutionelle Vertretung der Region und ihrer Partner, erschließt europäische Fördermittel und leistet Unterstützung bei der Ausarbeitung von Projekten.

Als Instrument der Association de promotion de l‘Alsace, Lorraine, Champagne-Ardenne (APALCA) ist das Europabüro Grand Est für die Pflege und den Ausbau der Beziehungen zwischen den europäischen Institutionen und den regionalen Partnern (Region, Departements, Ballungsräume, Universitäten und Handels- und Handwerkskammern) zuständig.


www.grandest.fr

Industrie- und Handelskammer Trier

Die IHK Trier ist dafür zuständig, Unternehmen im Bezirk Trier zu identifizieren und anzusprechen, die aufgrund Ihres Engagements in Frankreich oder als Töchter französischer Unternehmen als Interessenten für das Projekt in Frage kommen.

Gründung: 1855
Anzahl der Mitarbeiter: 75
Stadt, Land: Trier, Deutschland


ihk-trier.de

HENALLUX

HENALLUX wird sich an der Kommunikation und der Förderung von Studiengängen sowie deren Gestaltung beteiligen. Da das Unternehmen diese Fähigkeiten bereits in einigen seiner Ausbildungsprogramme hat, ist es optimal auf die Aufgabe vorbereitet.

Gründung: 2011: Fusion zwischen der Haute école de Namur und der Haute école Blaise Pascal.
Anzahl der Mitarbeiter: 800
Stadt, Land: Namur, Belgien

Die Haute École in Namur-Liège-Luxembourg hat mehr als 6500 Studenten, die auf zehn Standorte in der Provinz Namur, Lüttich und der Provinz Luxemburg verteilt sind. Sie bietet ein nahezu vollständiges Angebot an Kurzausbildungen im Hochschulbereich (Bachelor- als auch Masterabschlüsse), mehrjährige Spezialisierungen und zahlreiche Weiterbildungszyklen. Es gibt zwei akademische Standorte: das Namur-Zentrum und das Lüttich-Luxemburgische Zentrum.

Hénallux organisiert Ausbildungskurse, die auf lokaler Ebene verankert und international sind. Dabei sollen die Entwicklungen der Kontexte und die Bedürfnisse der Gesellschaft im Hinblick auf eine nachhaltige und solidarische Entwicklung an den Anfang gestellt werden. Die Studierenden werden bei der Entwicklung von der Hochschule begleitet, um an der beruflichen und persönlichen Erfüllung teilzuhaben. Sei es bei der Entwicklung der Fähigkeiten, beim Erlernen der Autonomie oder der Verantwortung. Die Werte Verantwortung, Beweglichkeit, Solidarität, Wohlwollen und Offenheit sind bei Hénallux die treibende Kraft für das tägliche Handeln aller.


www.henallux.be